Die Vorzüge einer passiven Kühlung sind überzeugend. Keine störende und ungesunde Zirkulation von kalter Luft und keine verunreinigten Lüftungskanäle, um nur zwei dieser Vorzüge zu nennen.
Wer nicht schon beim Bau an eine Kühlung gedacht hat, versucht sein Glück meistens über die unschönen und ungesunden Klimaanlagengeräte. Es geht aber auch anders, das weiß aber kaum jemand.
Mit einer gesunden und angenehmen, passiven Kühlung nutzt man das Phänomen der „Strahlungswärme“. Durch gekühlte Flächen entzieht man dem menschlichen Körper mithilfe von Wärmestrahlung Energie und erzeugt damit einen Kühleffekt, ohne dass die Luft dabei um viele Grade heruntergekühlt werden muss.
Nachträglich kann die passive Kühlung am besten über abgehängte Kühldecken realisiert werden. Dafür montiert man die egger Register an der Decke und verkleidet sie z.B. mit Gipskartonplatten oder mit Lochplatten.
Als Kälteerzeugung kann eine bereits installierte Wärmepumpe dienen.
Ebenfalls können kühle Kellerräume zur Kälteerzeugung herangezogen werden und dabei gleichzeitig von Feuchtigkeit und Schimmel befreit werden.
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